26. April 2025
Die Schwalben sind zurück! Und wie geschäftig sie gleich sind, nach den Regentagen finden sie auch genügend feuchte Erde um mit dem Bau der Nester zu beginnen.
23. April 2025
Heute ist Sankt Georgs Tag. An diesem Tag beginnen die Reben langjährig gesehen mit dem Wachstum. Dieses Jahr sind wir allerdings schon Wochen voraus und beginnen mit dem Ausjäten, dem Wegbrechen und aussortieren einzelner Triebe an den Knospen um diese in die richtige Richtung zu lenken.
22. April 2025
Das Wachstum ist rasant. Feuchtigkeit im Boden, intensive Sonnenstrahlung und Wärme sowie die hohe Luftfeuchtigkeit treiben das Wachstum an. Seit dem Jahr 1986 habe ich keinen schnelleren Start der Reben gesehen.
20. April 2025
Das satte Grün der Natur ist wohltuend und der blühende Flieder verbreitet frühlingshaften, intensiven Duft. Die Temperatur bleibt tagsüber weiter über 20 Grad Celsius.
18. April 2025
Zweimaliger Gewitterregen mit insgesamt 22 Litern je m². Gerade zur rechten Zeit kommt dieser Niederschlag und obwohl der Morgen noch frisch ist, sind die Tage mit über 20 Grad Celsius angenehm warm, dsas treibt das Wachstum der Reben weiter an.
12. April 2025
Die Knospen der Reben brechen auf und ein ungebremstes Wachstum setzt ein. Zuerst zeigen sich sogenannte „Mäuseohren“, kleine Knospen, die noch in der sogenannten „Wolle“ stecken und die jungen empfindlichen Triebspitzen vor Kälte schützen, unmittelbar danach sind schon die ersten Blätter sichtbar.
9. April 2025
Wieder leichter Morgenfrost!
6. April 2025
Es hat kräftig abgekühlt mit leichtem Bodenfrost. Noch stecken die Knospen in der Wolle und es wird an den Reben kein Schaden sein. Die Kirschbäume stehen schon seit Tagen in der Vollblüte,diese sind jedoch sehr robust, Marillen und andere Obstsorten werden Schaden davontragen.
29. März 2025
Endlich ein wohltuender Regentag. Die feinen Tropfen sickern langsam in den Boden und tun gerade jetzt der Natur gut. Hoffenlich hält der Wassernachschub was uns die Wetterpropheten versprechen.
23. März 2025
Die Reben stehen voll im Saft und „weinen“. Das bedeutet, dass sich an den Fruchtbögen Tropfen zeigen und die Knospen langsam aus der Winterruhe erwachen. Die Sonne hat jetzt schon viel Kraft und treibt die Vegetation an.
Heftiger Südwind wärmt zusätzlich und lässt das Land austrocknen, was fehlt ist ein durchgreifender Regen.